Angebote

Wir arbeiten weltweit mit einer einzigartigen Heilmethode, da es keinen anderen uns bekannten Heilansatz gibt, der nach den Regeln des offenen komplexen Systems arbeitet.

Wir setzen an der obersten Steuerebene des menschlichen Systems an, während andere Methoden nur an der lokalen Ausführungsebene ansetzen (Schulmedizin, Biohacking) oder allenfalls die regionale Steuerebene berücksichtigen (Funktionelle Medizin, klassische Naturheilkunde).

Damit ist unser Ansatz nicht nur ganzheitlich, sondern integral. Integral bedeutet auch, dass die wirklichen Ursachen der Erkrankung methodisch behandelt werden, und Ergebnisse nicht nur dem Zufall überlassen werden.

Die Evogralis Methode bezweckt die Einrichtung der optimalen Fähigkeit zur Selbstregulation (Allostase) – ein Konzept, welches bislang in der therapeutischen Anwendung unbekannt ist.

Entwicklungstherapie

Individuelle Termine

Hier findet sich eine Übersicht über unsere Möglichkeiten individuelle Coaching- und Therapietermine zu buchen.

Der Aufbau der Evogralis Methode wird hier detailliert erklärt, hier geht es zu den Modulen.

Online Produkte

Unsere Online Produkte können eine wertvolle Hilfe bei den ersten Schritten in eine Entwicklungstherapie sein (Larvenstadium, siehe hier unter Modulen).

Interessierte Kollegen finden in unserem Onlinekurs Angebot auch Fortbildungsmöglichkeiten.

Mehr zu unseren therapeutischen Ansatzpunkten

Unser Ansatz ist wissenschaftlich fundiert

Unser Ansatz basiert auf der Lehre des offenen komplexen Systems (Kybernetik). Er bietet eine konkrete Strategie zur Erlangung der optimalen Selbstregulationsfähigkeit des menschlichen Organismus als Körper-Geist-Seele Einheit.

Wie und wo wir am System Mensch ansetzten, erläutern wir in den beiden Artikeln auf dieser Seite. Unsere Strategie ist leichter nachvollziehbar, wenn vorher die wissenschaftlichen Hintergründe bekannt sind.

Hier geht es zu zwei Artikeln mit  wissenschaftlichen Hintergründen:

3. Die Evogralis Methode – Heilansätze einer Integralen Medizin

In diesem Text legen wir dar, welche Subsysteme des offenen komplexen Systems Mensch wie und warum behandelt werden.

Ziel ist die Einrichtung einer optimalen Selbstregulation. Um dies zu erreichen, muss therapeutisch eine Transformation von einem System, was nur zur Homöostase fähig ist, zu einen System, welches vor allem zur Allostase fähig ist, erwirkt werden.

Dies kann nur durch eine Reprogrammierung des Nervensystems gelingen – vorausgesetzt, auf Zellebene steht genug Energie zur Verfügung.

4. Die Module der Evogralis Therapie

Hier erklären wir den Aufbau der Evogralis Methode detailliert. Die Ziele der einzelnen Module werden erläutert und für wen sie gedacht sind.

Häufig gestellte Fragen rund um das Thema Entwicklung

Findet Entwicklung nicht von alleine statt? Warum brauche ich dafür eine Therapie?

Menschen, deren Organismus von Anfang an sowohl genügend Energieressourcen als auch spezifische weitere Ressourcen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zur Verfügung hatte, haben die Möglichkeit sich von alleine optimal zu entwickeln. Sich entwickelnde Kinder sind dabei auf ihr Umfeld, vor allem ihre Eltern, angewiesen, die ihre Kinder bei sich öffnenden Zeitfenstern mit den passenden emotionalen und mentalen Ressourcen zu versorgen müssen. Dadurch können Kinder beim Heranwachsen Schritt-für-Schritt optimale kybernetische Fähigkeiten erlernen.

Fehlen aber entweder Energieressourcen oder weitere Ressourcen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort, entstehen Entwicklungslücken. Diese können geschlossen werden, wenn im Nachhinein die Energiesituation des Organismus optimiert wird und andere fehlende Ressourcen auf physischer, emotionaler und mentaler Ebene in einer bestimmten Reihenfolge in den Organismus gegeben werden. Aber genauso wie in der Kindheit, können psychische Ressourcen nur von Menschen weiter gegeben werden, die bereits optimale kybernetische Fähigkeiten erworben haben und somit als Vorbilder dienen können. Weil Eltern sehr häufig selbst keine optimalen kybernetischen Fähigkeiten entwickelt haben, können sie auch ihre Kinder darin nicht anleiten. Es braucht also immer kompetente und reife Instruktoren, die genau abschätzen können welche Ressource wann, wie und wo ins System gegeben werden muss, damit Entwicklungslücken sich schließen können.

Den Prozess der Entwicklung alleine nachholen zu wollen entspricht in etwa dem Vorhaben sich selbst am Schopf aus dem Sumpf zu ziehen.

Kann ich nicht doch irgendetwas alleine machen, um mich weiter zu entwickeln?

Die Vorbereitung auf das Schließen von Entwicklungslücken in der Entwicklungstherapie kann teilweise im Alleingang erfolgen.

Es geht dabei vorwiegend um Veränderungen des Life-Styles und eine Optimierung der Nährstoffsituation, siehe die Nebennierenkur und Metahormonix Online Produkte für das Larvenstadium.

Je ausgeprägter der Betroffene allerdings im “Energiedispo” ist, also sehr viele Faktoren vorliegen hat, die eine optimale Energieproduktion behindern, desto wahrscheinlicher wird er auch bei der Optimierung des Energiehaushaltes therapeutische Unterstützung brauchen, siehe Raupenstadium/Metahormonix Pro.

Warum muss ich mich auf die eigentliche Entwicklungstherapie vorbereiten?

Bei der Entwicklungstherapie geht es um die Transformation des Nervensystems von der Homöostasefähigkeit zur Allostasefähigkeit. Um dafür genügend Ressourcen im System mobilisieren zu können, muss aber zunächst die homöostatische Selbstregulation wieder funktionieren.

Das heißt, dass die Produktion von Energie auf Zellebene optimiert werden sollte, das System als Ganzes muss erst einmal von ein paar Altlasten befreit werden, damit Neues entstehen kann. 

Aus diesem Grund ist die Evogralis Methode in genau aufeinander abgestimmten Modulen organisiert. Wer sich entwickeln möchte, kann so Schritt-für-Schritt beim Durchlaufen der Module dafür die Voraussetzungen schaffen.

Wo liegt der Unterschied zwischen Wachstum und Entwicklung?

Wenn ein System wächst, gewinnt es an Masse und Volumen, nicht jedoch an innerer Organisation, um mit dem Zuwachs auch umgehen zu können. Dafür bedarf es an Entwicklung. Diese sorgt dafür, dass der Organismus die nötigen kybernetischen Fähigkeiten entwickelt, um Wachstum effektiv zu managen.

In einem gesunden System wechseln sich Phasen des reinen Wachstums mit Phasen der Entwicklung ab, damit Schwellenwerte (zeigt sich durch Symptombildung) nicht überschritten werden und ein Kollaps (Tod) vermieden oder möglichst lange hinausgezögert werden kann.

Wie lange dauert Entwicklung?

Entwicklung findet optimalerweise ein Leben lang statt.

Fälschlicherweise wird davon ausgegangen, dass Menschen fertig entwickelt sind, wenn sie ausgewachsen sind, spätestens aber mit ihrer Volljährigkeit.

Ein wichtiger Abschnitt der Entwicklung, die Individuation, fängt dann aber erst an–vorausgesetzt, die Entwicklung bis zur Volljährigkeit ist optimal abgelaufen. Kurz gesagt führt die Individuation zur Autonomie und zur Ausprägung der Individualität des Menschen. Die Individuation geht aber auch einher mit einer fortschreitenden Ausbildung des komplexen Denkens. Mit anderen Worten: je älter ein Mensch wird, desto komplexer sollte er denken können, um wirklich weise Entscheidungen treffen zu können.

Wer im Erwachsenenalter Entwicklungslücken aufholen möchte, wird erfahrungsgemäß einige Jahre brauchen, um alleine einen Entwicklungsstand zu erreichen, der dem eines gesunden und optimal entwickelten Volljährigen entspricht.

Zwar haben Erwachsene insgesamt mehr Möglichkeiten als Kinder sich selbst zu helfen, was auf die Enwicklung beschleunigend wirkt. Gleichzeitig fällt es den meisten Erwachsenen sehr lange sehr schwer sich wirklich einzugestehen, wie unterentwickelt ihre kybernetischen Fähigkeiten größtenteils sind. Dies verhindert den Abbau von dysfunktionalen kybernetischen EGO Strukturen. Dadurch können neue funktionale kybernetische ICH Strukturen oft lange nicht aufgebaut werden.

Woher kann ich wissen, ob ich entwickelt bin? Gibt es Standards?

In jedem Lebensabschnitt sollte der menschliche Organismus bestimmte Fähigkeiten beherrschen. Diese Fähigkeiten auf physischer, emotionaler und mentaler Ebene sind messbar. Sie an dieser Stelle alle aufzuführen, sprengt den Rahmen dieses kleinen Textes. In unseren Podcasts bemühen wir uns darum u.a. diese Standards nach und nach zu erläutern.

Entwicklung ist jedenfalls nichts, was nach individuellen Vorstellungen, Wünschen und Vorlieben verläuft. Sie läuft jedenfalls in Bezug auf allgemeine Grundfähigkeiten zur Selbstregulation bei allen Menschen gleich ab. Ihr optimaler Ablauf ist für die Spezies Mensch genetisch und epigenetisch vorprogrammiert.

Erst wenn die eigene menschliche Natur optimal eingerichtet worden ist, kann sich daran eine individualisierte persönliche Entwicklung anschließen, bei der man sich von anderen Menschen unterscheidet.

Manche Tests können an sich selbst ausgeführt werden, um seinen eigenen Entwicklungsstand zu überprüfen.

Andere Tests verlangen nach einem Blick aus einer höheren Entwicklungsperspektive als der Getestete. In unseren Methoden sind wir dementsprechend darin geschult den Entwicklungsstand eines Organismus zu überprüfen.

Aus Erfahrung können wir allerdings sagen, dass nur sehr wenige Menschen keine Entwicklungslücken aufweisen. Wer sich ehrlich mit sich selbst beschäftigt, die Menschheitsgeschichte analysiert und seine Umgebung aufmerksam beobachtet, kommt nicht umhin zuzugeben, dass wir individuell und kollektiv sehr wenig entwickelt sind, wenn eine optimale kybernetische Steuerung als Maßstab für Entwicklung herangezogen wird. Schnell wird klar, dass unsere zivilisatorischen Errungenschaften nur eine dünne Schicht bilden, unter der dysfunktionale kybernetische Strukturen weiter walten. Wäre dem nicht so, hätten wir Krankheiten, Bindungslosigkeit und Kriege jedenfalls in den angeblich so zivilisierten Staaten längst ursächlich und nachhaltig überwunden.

Wichtig dabei ist, sich nicht von einer hohen Funktionalität blenden zu lassen. Funktionalität und Entwicklung sind nicht das Gleiche. Genausowenig sollte der Grad an Technologiesierung mit Entwicklung verwechselt werden. 

Gerade hoch funktionale Menschen haben häufig einseitige Begabungsprofile entwickelt, sind also nur in Teilen entwickelt, während andere Teile in ihnen manchmal sehr unterentwickelt sein können.