
Evogralis Akademie
Teilnehmerstimmen
Das sagen Teilnehmer zu unseren Kursen
Hinweis
Bei den Berichten handelt es sich um individuelle und persönliche Erfahrungen, die weder als Erfolgsgarantie, noch als Heilversprechen aufgefasst werden sollten. Ergebnisse variieren und hängen u. a. vom persönlichem Engagement des Teilnehmers, sowie von seinem Entwicklungspotential ab.
Nebennierenkur
Ich habe mich lange gegen die Nebennierenkur gewehrt. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass die Nebennierenkur etwas kann, was meine frisch gekochte und, wie ich dachte, sehr ausgewogene Bio-Ernährung nicht kann. Natürlich hatte ich auch schon andere Ernährungsformen ausprobiert, die mich aber alle nicht überzeugt haben. Dazu gehören: Intervallfasten, Vegetarismus, Veganismus, Low Carb, Frutarier, Pescetarier, Blutgruppendiät und Rohkostdiät. Natürlich hatte ich bereits auch alle möglichen Dinge, z. B. Gluten weggelassen. Meine Gesundheit ist mir wichtig. Genauso wie meine Performance bei meinem Fitnesstraining. Außerdem hatte ich von Kind an eine empfindliche Verdauung. Von Katia Trost wusste ich, dass ich eine Nebennierenschwäche hatte. Und so ließ ich mich zunächst zweifelnd auf die Nebennierenkur ein. Nach ca. 4 Wochen habe ich mich mit meiner Ernährung und meinem jetzt 44-jährigen Körper so wohlgefühlt wie nie. Perfekte Verdauung. Keine Durchhänger tagsüber. Ich verlor einige Kilos, viel davon war Wasser. Menschen haben mich auch auf mein Äußeres angesprochen, denn ich sah 5 Jahre jünger aus – mindestens. Ich möchte nicht verschweigen, dass auch meine Performance im Fitnessstudio zugenommen hat. Spontan habe ich mich auch von einem Gerät testen lassen, was verschiedene Gesundheits- und Fitnessparameter auswertet. Der testende Trainer konnte kaum glauben, was er sah: 150 Punkte vom weltweiten Maximum von 177 Punkten in deren Datenbank. Solche Werte hatte er persönlich noch nie gesehen. Natürlich hat er mich gefragt, was ich tue, um diese Werte hinzulegen. Ich habe nur gegrinst und geantwortet: “Die Nebennierenkur!” Die Nebennierenkur habe ich 1 Jahr lang strikt durchgezogen. An die Grundprinzipien halte ich mich jetzt immer noch, denn es geht mir damit einfach gut. Dinge, die ich früher nicht vertragen habe, sind heute sehr oft kein Problem mehr. Das Thema Persönlichkeitsentwicklung rückt für mich immer mehr in den Vordergrund. Und ich habe das Gefühl, dass mir die Nebennierenkur die Basis gegeben hat, um Ressourcen für meinen weiteren Entwicklungsweg freizumachen.
Ich heiße Tatiana Sofiadi und arbeite als Hotelmanagerin, Masseurin und Fitness-Coach. Aufgrund der Covid-Impfung hatte ich viele Probleme und beschloss Katias Ratschläge zu befolgen. Nach ein paar Wochen fühlte ich mich wieder wohl in meiner Haut, alle Symptome waren verschwunden. Ich verlor an Gewicht und hatte sogar mehr Energie als vorher. Nach 2 Monaten hatte ich die besten Blutergebnisse seit langem (sie entsprachen Blutergebnissen wie vor 5 Jahren, wo ich wirklich fit war). Seitdem habe ich beschlossen, mir diese besondere Ernährungsform zum Geschenk zu machen und sie auch weiter in meinem Alltag zu integrieren. Ich danke dir wirklich, Katia!
Metahormonix
Als ich erfahren habe, dass es eine Anleitung dafür gibt, nicht nur den „kryptischen“ Laborbefund der Haarmineralanalyse wirklich zu verstehen, sondern sogar konkrete Handlungsanweisungen für sich selbst daraus abzuleiten, habe ich sofort zugeschlagen. Ich habe zwar die Arbeit von Katia Trost schon länger verfolgt und aufgrund von Hormonproblemen bereits Nährstoffe eingenommen, aber ich wollte mehr verstehen und handlungsfähiger werden. Das Metahormonix-E-Book hat es mir enorm erleichtert, mich nach dem Befund zur orientieren und zu verstehen, was die verschiedenen Balken bedeuten. Für die Auswertung der Testergebnisse und die anschließende Erstellung eines Nähstoffplanes gibt es eine super verständliche und übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, die einen sehr gut an die Hand nimmt.
Ich war am Ende sogar überrascht, wie einfach die Auswertung und Erstellung des Nähstoffplanes vonstattenging. Das E-Book empfehle ich daher jedem, der mehr über sich und seinen Energiehaushalt erfahren und diesen gezielt unterstützen möchte. Für mich ist die Einnahme der Nährstoffe ein voller Erfolg.
Ich bin durch den HormonConnection-Podcast auf die Haarmineralanalyse bzw. auf Metahormonix aufmerksam geworden. Ich habe dann das E-Book und das Videoprogramm erworben.
Ich war früher immer sehr erschöpft und müde. Die Erschöpfung hatte sich zum Zeitpunkt des Kaufes schon wesentlich verbessert, doch ich kam an einen Punkt, wo die Energieerhöhung stagnierte. Von Metahormonix habe ich mir erhofft, dass ich wieder mehr Energie im Alltag habe. Außerdem war ich sehr anfällig für Viren und Bakterien (unter anderem Warzen). Gleichzeitig habe ich selbst eine Geschichte hinter mir, mit ausbleibender Periode wegen restriktiven Essverhaltens und zu viel Sport. Dadurch habe ich angefangen, mich mit dem Thema Hormone, Energie, Nervensystem, etc. zu beschäftigen. Ich liebe es einfach, an mir selbst zu experimentieren und zu forschen, Neues zu lernen, weshalb ich Metahormonix auch aus Wissensdurst und Forschungsdrang gekauft habe.
Ich habe gelernt, dass der Stoffwechsel eine enge Verbindung zum Nährstoffhaushalt des Körpers hat. Ich habe einen langsamen Stoffwechsel, also mein Körper ist zurzeit langsam im Generieren von Energie. Damit einher geht eine Schilddrüsenunterfunktion, sowie eine schlechte Verwertung von Kohlenhydraten. Mein Körper schüttet immer noch viele Stresshormone aus, sodass es für mich wichtig ist, generellen Stress zu reduzieren und ggf. Traumata aufzuarbeiten.
Ich habe seitdem ich die Nährstoffe ergänze, insgesamt mehr Energie. Ich habe ca. 8 kg abgenommen. Ich komme schneller in meiner persönlichen Weiterentwicklung vorwärts. Die Warzen sind verschwunden (Supplemente und Detoxwoche). Ich habe einen besseren Bezug zu meinem Hunger- und Sättigungsgefühl bekommen.
Ich fand es mit der Anleitung echt einfach den Nährstoffplan zu erstellen. Das Verstehen der Haarmineralanalyse kommt mit der Zeit immer mehr, desto öfter ich das E-Book dazu lese. Ich habe bei jedem Lesen und Vergleichen mit meiner Haarmineralanalyse wieder neue Aha-Momente. Zuerst hatte ich jedoch nur den Videokurs. Ich fand, da fehlte der Teil aus dem E-Book, wann die Supplemente eingenommen werden sollen (morgens, mittags, abends und die genaue Bezeichnung des Inhaltsstoffs). In dem Video fand ich es schwierig, den Teil mitzuschreiben. Also für die Leute, die nur den Videokurs kaufen, wäre der Ausschnitt aus dem E-Book zu den Supplementen noch hilfreich. Arbeitet man alleine mit dem E-Book oder mit der Kombination aus E-Book und Video ist Metahormonix einfach das perfekte Tool für alle, die Ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen möchten!
Evogralis Nährstoffbalance
Kurs Psychobalics
Insgesamt habe ich den Kurs als sehr intensiv und tiefgreifend erlebt. Unerwartet viele Erinnerungen und Gefühle, die ich lange verdrängt oder gar nicht mehr bewusst wahrgenommen hatte, sind hochgekommen. Besonders überraschend war für mich die emotionale Wucht, mit der diese Themen präsent wurden, da ich zuvor eher skeptisch war, ob diese Form der therapeutischen Arbeit bei mir Wirkung zeigen würde. Die körperlichen Reaktionen – etwa die Zunahme von Migräne oder das kurzzeitige Gefühl von Erschöpfung – spiegelten in gewisser Weise auch die inneren Prozesse wider. Trotzdem habe ich aber auch eine gewisse Klarheit und Sensibilisierung für meine Innenwelt mitgenommen.
Nach der Maßnahme habe ich viel über mein zukünftiges Leben und meine tatsächlichen Bedürfnisse nachgedacht. Fragen, die für mich bisher eher diffus waren, aber plötzlich etwas greifbarer und gleichzeitig noch drängender wurden. Es beschäftigt mich sehr, wie ich ein Leben gestalten kann, das wirklich im Einklang mit mir selbst steht. Zugleich wurde mir bewusster, wie stark verdrängte Emotionen und alte Muster meine körperlichen und seelischen Symptome beeinflussen. Ich fühlte mich emotional einerseits erschöpft und traurig, andererseits aber auch klarer. Besonders auffällig war die Intensität von Trauer und Wut – Emotionen, die ich vorher über lange Zeit nicht in dieser Tiefe gespürt hatte.
Tatsächlich habe ich zu meiner Verwunderung wieder an Einzelheiten und Details meiner ersten, sehr ungesunden Beziehung gedacht, die mir vorher seit Jahren nicht mehr in den Sinn gekommen sind. Aber auch meine „Zukunftsangst“ war teilweise viel präsenter als sonst. Die Wut und Verzweiflung über meinen jetzigen Zustand habe ich ebenfalls viel intensiver wahrgenommen als bisher.
Mich hat es insgesamt erst einmal erschrocken, welche Gedanken und Emotionen „hochgespült“ kamen. Ich war zuvor ehrlicherweise skeptisch, ob es bei mir funktionieren würde, da ich diese emotionale Komponente der Therapie bisher am wenigsten durchblickt habe.
Ich bin definitiv ständig darüber am Grübeln, wie ich den verdrängten Emotionen Raum geben und sie wieder fühlen kann. Für mich persönlich war das bis dato kein so relevanter Bestandteil der Therapie. Eine Woche nach der Maßnahme fühle ich mich auf jeden Fall klarer, und denke oft darüber nach, was ich WIRKLICH will. Das war bisher und ist immer noch für mich sehr schwammig und kaum greifbar.
Ich habe auf jeden Fall während der Maßnahme Wut sehr deutlich wahrgenommen. Wirkliche Wut habe ich vorher bestimmt seit 1,5 Jahren nicht mehr gefühlt. Nach der Maßnahme kam dann aber die Trauer verstärkt zum Vorschein, die mich auch wirklich ein paar Tage extrem heruntergezogen hat, und auch eine Woche später immer mal wieder hochkommt.
Der Kurs hatte eine sehr entspannende Wirkung auf mich. Ich komme im Moment an. Ich fühle mich klarer in meiner Wahrnehmung. Ich fühle mich entstaut.
Ich fühle mich so, als wäre wirklich eine Schicht abgetragen worden. Ich fühle mich leichter und befreit von einer Belastung. Gefühle nach eurer Anleitung zu bearbeiten, funktioniert sehr gut für mich. Gefühle sind weniger überfordernd, wenn ich weiß, dass ich das machen kann. Gleichzeitig fühle ich mich gar nicht bereit für das Leben. Ich merke, wie sehr ich nicht bereit bin für die altersgemäßen Herausforderungen. Allein Zuhause sein ist für mich ein geschützter Raum. Ich merke sehr deutlich, dass ich nicht einfach Menschen tiefer in mein Leben lassen will.
Ich habe den Eindruck bekommen, dass ich auf Maßnahmen teilweise schon reagiere, wenn ich sie noch gar nicht begonnen habe, sondern nur die Entscheidung getroffen habe, dass ich das machen werde. Kurz nachdem ich mich mit der Anleitung auseinandergesetzt habe, habe ich Probleme mit dem Ischiasnerv bekommen. Dadurch habe ich täglich Schmerzen und Kribbeln im Hintern und Bein rechts, wenn ich mich nicht hinlegen oder Dehnübungen machen kann.
Mir ist klar geworden, dass es wirklich wichtig ist, mich ernst zu nehmen. Mich selbst als System wirklich ehrlich ernst zu nehmen und als Person zu betrachten. Ich lasse dieses Thema täglich wirken, und es kommt in mir an und fühlt sich sehr gut an. Es fühlt sich selbstständig an. Es ist eine Offenheit für verschiedene Möglichkeiten entstanden. Ich konnte besser annehmen, was ist. Sehr präsent war weiterhin das Thema mit dem Typen, von dem ich etwas wollte. Das Thema Partnerschaft an sich hat mich beschäftigt. Dieser gleichzeitige Wunsch danach und die Erkenntnis, dass das aktuell wirklich kein passendes Thema ist, kam mir. Ich habe im Moment andere Dinge zu tun. Das Gefühl von Mangelhaftigkeit und Zeitdruck ist weniger geworden. Ich persönlich kann diese Funktion jetzt einfach nicht, auch nicht mit Kompensation aufbringen.
Was ich eigentlich allgemein in meinen Beziehungen will: Mir reicht es einfach nicht, mein Leben mit Menschen und Beschäftigung zu füllen. Das fühlt sich so leer an. Aber so tickt meine gesamte Umgebung. Ich habe geringe Motivation, diese Kontakte zu pflegen. Allerdings bin ich offener dafür, den Menschen einfach zuzuhören. Ich nehme die Gründe wahr, warum ich Dinge will und nicht will. Ich glaube, dass ich in der nächsten Zeit noch sehr viel mehr von mir kennenlernen werde.
Ich habe ein starkes Sicherheitsgefühl entwickelt und lasse mich kaum stressen. Ich fühle mich allein sehr wohl und entspannt. Ich fühle mich in sozialen Situationen zwar nicht angekommen, aber sicher. Es kann mir nichts passieren, auch wenn ich mich seltsam verhalte. Ich genieße meine Zeit alleine. Ich kann gut schlafen durch das Sicherheitsgefühl. Bei mir ist ein Stück weit angekommen, was mit “raus aus dem Kopf, mehr in den Körper” gemeint ist. Ich nehme mich auf eine gefühlte Weise ernster. Ich nehme wahr, dass ich räumlich da bin und dadurch auch, dass mir in der Regel keine Gefahr von der Umgebung droht. Ich bin ja immer noch in der gleichen Weise da, auch wenn Dinge passieren. Ich nehme auch leichte Wahrnehmungen ernst. Es verunsichert mich nicht mehr, dass die Realität keine zauberartigen Phänomene in mir passieren lässt.
Ich habe manchmal paranoide Gedanken, dass ich Krebs habe oder ganz sicher bekommen werde. Ich hab das schon lange, aber das ist irgendwie ins Bewusstsein gerückt.
Das traurige Gefühl von “schade, dass gewisse Dinge jetzt nicht gehen” kommt oft auf, aber ich kann es annehmen. Die Emotionen sind allgemein nicht mehr so überrollend, sondern sie sind einfach da, und ich kann sie besser beobachten.
Ich habe mehr Ablehnung gegen Dinge, die ich nicht in meinem Leben will, und die nicht gut für mich sind. Grenzen sind klarer geworden.
Es ist eine sehr machbare und scheinbar wirksame Maßnahme. Für mich ist sie gut durchführbar, weil ich Zeit und Raum übers Wochenende habe, sowie arbeits- und kindfrei bin.
Besonders präsent wurde mir während der Maßnahme: Selbstverletzendes Verhalten/Unachtsamkeit/Resistenz gegen die Maßnahme (ich hatte mir eine zerbrochene Ampulle in den Zeigefinger gerammt, und der blutende Finger hielt mich von der Maßnahme ab). Meine Frage: Halte ich mich selbst ab oder werde ich abgehalten?
Unerwartet war für mich, dass ich einen kurzen „Film“ vor meinem inneren Auge, wie ich mich selbst im schwarz-dunklen Raum schreiend beobachte/höre. Es war eine Art Erinnerung/Echo, ein Gefühl der Panik und Wut.
Außerdem besonders präsent war, dass ich mein Ego dabei beobachtete, wie es sich gegen die Maßnahme wehrte. In der Nacht von Tag 3 zu Tag 4 hatte ich folgende Traumszene: Ich sehe mich im Traum, wie ich schlafe und im Augenblick des Erwachens vor einem schwarzen Skorpion auf dem Kissen zurückschrecke, der mich im gleichen Moment angreifen wollte. Vor Schreck werde ich wach. Ich deute den Skorpion als „dunklen“ Teil meines Selbst, der bösartig und aggressiv ist, den ich jedoch mein Leben lang verdrängt/geleugnet habe (aus vielerlei Gründen).
Entgegen meiner bisherigen Überzeugung bin ich dankbar, den Skorpion in mir als wichtige und gesunde Eigenschaft (zum Selbstschutz) annehmen zu können. Das, und dass der Skorpion überhaupt aufgetaucht ist, hat mich überrascht.
Angestoßen wurde durch die Maßnahme die subtile Annäherung an das Fühlen von Wut und Ärger.
Während der Maßnahme hat sich eher der Eindruck der Taubheit der Gefühle verstärkt, da ich keine „großen“ Regungen empfunden habe. Allerdings haben sich die o. g. vorrangigen Gefühle wie z. B. Gereiztheit, Ärger in den ersten 1-5 Stunden subtil aber wahrnehmbar aufgebaut, wie ein Tropfen Farbe im Wasserglas, der zunächst sinkt und zeitversetzt allmählich das Wasser verfärbt.
Ich habe die Maßnahme insgesamt als sehr positiv erfahren. So eine tiefgreifende emotionale Entlastung habe ich vorher noch nicht erlebt.
Bei der Durchführung, aber auch bei der Entlastung der Gefühle später stellte sich jedes Mal eine Welle der Erleichterung ein, die stundenlang anhielt. Mittlerweile ist das weniger geworden, ich spüre aber immer noch leichte Erleichterung, wenn ich die Emotionen entlaste.
Die Maßnahme trug schmerzhafte Emotionen in dem Maße ab, dass ich meine unterentwickelten Strukturen (im Denken, Gehirnentwicklung, etc.) und meine Entfremdung von meinem Körper noch mehr wahrnehmen konnte als sonst. Es war auch eine gewisse Leere in mir spürbar.
Ich habe während der Maßnahme keine unerwarteten Prozesse oder Veränderungen bemerkt. Es wurden auch keine unbewussten Gedanken oder Verhaltensmuster angestoßen.
Am 5. Tag der Maßnahme hatte ich richtig starke Panik-Reaktionen. Nach dem Tag hatte ich sogar einen Tag kurz Haarausfall. Aber seither kommen mir meine emotionalen Reaktionen jetzt generell schwächer vor.
Es fällt mir einen Tick leichter meine Emotionen aus der Distanz zu betrachten, von der subjektiven Wahrnehmung zur Objektiven zu wechseln, und mich an der Realität zu orientieren.
Kurs Soulprints
Die Soulprints-Methode habe ich nun knapp für vier Wochen getestet. Sie war mithilfe des Anleitungsvideos sehr leicht umzusetzen (auch für mich als Mama von Baby und Kleinkind mit wenig Zeit). Was ich feststellen konnte,war ein Gefühl von Ballast loswerden. Als wären Dinge plötzlich „erledigt“. Es ist eher ein diffuses, statt konkretes Empfinden. Ich weiß nun, dass ich mich um bestimmte Dinge einfach nicht mehr kümmern oder sorgen muss. Ich kann nur nicht genau benennen, welche Dinge es sind.
Was am meisten in mir bewegt, sind die gemalten Bilder, die ich aufbewahre und immer mal wieder anschaue und die sich dann irgendwann einfach „erledigen“. Eine Zeit lang ist das Bild wichtig, dann nicht mehr. Für mich ist es eine Methode, die ich definitiv weiter anwenden werde, weil sie sanft ist und mir nicht das Gefühl gibt in Dingen zu wühlen, wo ich alleine nicht anfangen möchte drin rumzuwühlen. Es wühlt also wortwörtlich nicht auf, sondern beruhigt auf überraschende unterschwellige Weise.
Die Soulprints-Methode ist supereinfach umzusetzen und dauert nur wenige Minuten. Die benötigten Materialien zum Nachzeichnen der Hand- und Stirnlinien findet man in der Natur, bzw. jeder hat Papier, Bleistift und einen Spiegel in der Regel Zuhause. Die Anwendung selbst, ist eine Möglichkeit mit dem eigenen Körper und den Emotionen in Kontakt zu kommen. Ich habe zuvor noch nie so intensiv meine Handflächen oder meine Stirn betrachtet. Mir ist z. B. aufgefallen, dass die Haupthandlinien immer gleich sind, ich jedoch jeden Tag mal mehr mal weniger Nebenlinien und Muster zum Nachfahren in den Handflächen entdecke. Am besten gefällt mir das Zeichnen der Seelenresonanzbilder. Wenn ich den Bleistift auf mein Blatt Papier setze, schließe ich die Augen, und fühle in mich hinein. Ich versuche meine aktuelle Stimmung wahrzunehmen und dann meinen Stift von meinen Emotionen über das Blatt führen zu lassen. Es entstehen, wie ich finde, tolle freie Kunstwerke, die mich persönlich wieder ein Stückchen mit meiner verlorenen Lust am Zeichnen und Malen in Verbindung bringen.
Ich wende die Methode erst seit ca. 4 Wochen an, weswegen ich noch nichts darüber sagen kann, welchen Einfluss sie sonst noch auf mich und mein Leben nehmen kann. Ich kann aber jetzt schon sagen, dass ich auf jeden Fall weiter machen werde und mich auf weitere Entdeckungen freue. Am Wichtigsten finde ich, (für alle, die manchmal starke Kopfmenschen sind, wie ich selbst einer bin) NICHT nachdenken, einfach loslegen, es kann nichts passieren, außer dass nichts passiert.
Die Anwendung 1-2 Mal pro Woche mit einer Feder: Gleich nach der ersten Anwendung habe ich einen Unterschied gespürt. Ich fühlte mich entspannter, und mehr bei mir angekommen. Gerade bei Treffen mit Freunden hatte ich das Gefühl, mehr ICH sein zu können und mich gleichzeitig auch etwas besser abgrenzen zu können. Mir fiel es leichter, nicht alles vom anderen auf mich zu beziehen, sondern ihn so stehen lassen können, und mehr im Frieden mit mir zu sein. Das „mehr Ich sein“ hat sich so geäußert: Ich konnte meinen ganz individuellen Weg und meinem jetzigen Zustand mehr akzeptieren. Ich hatte das Gefühl, mehr bei mir anzukommen, in der Langsamkeit und auch, dass ich gerade eben nichts „Großes reißen“ will und weniger tun möchte in Ruhe (wie evtl. Andere um mich). Also weniger im Stress/mich in was reinzwängen, und mehr mal die Dinge/mich so sein lassen. Auch konnte ich etwas mehr verstehen, warum diese ganzen Anteile in mir da sind und, dass alles irgendwie doch einen „höheren Sinn“ haben könnte in meinem persönlichen Weg und mich alles zu meinem „richtigen“ Weg führt. (Lag aber bestimmt auch z. T. am Coaching mit Lina). Gerade am Anfang der Anwendung war das Gefühl stark, dass ich mich für mich, meine Bedürfnisse, meine Art und Weise, wie ich Dinge mache nicht zu schämen brauche. Sondern dass es eigentlich voll OK ist, weil das ich bin, jetzt gerade. Das Gefühl habe ich so bewusst, glaube ich noch nicht erlebt, weil ich mich oft im Kontakt mit anderen schlechter und kleiner gemacht habe (auch unbewusst). Und so anders als andere gefühlt habe (nach dem Motto: Ich kriege nichts hin, ich bin nicht gut genug, ich muss mehr tun, ich muss mehr so sein wie die anderen). Auch hatte ich das Gefühl, gleich am Anfang der Anwendung, dass ich mehr spüre, was ich mag und was nicht. Und dass das völlig OK ist, und ich mich nicht da reinzwängen muss. (Z. B. dass ich gerade Feste/Parties/Feiern mit vielen Menschen und lauter Musik gar nicht abkann und total reizüberflutet bin) – also mehr ein Gefühl für mich und mehr im Frieden mit meinen Bedürfnissen. Allgemein habe ich mir auch weniger Druck gemacht, weniger Anspruch auf Perfektion/Veränderung/Anpassung. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass Soulprint so eine Wirkung haben könnte und bin sehr gespannt, wie es sich in der weiteren Anwendung verhält. Ich arbeite daran, dass die positive Wirkung weiterhin anhält, und sich weiterentwickelt, und versuche nicht dagegen anzukämpfen.
Über die Anwendung der Soulprints-Methode:
1. Jugendliche mit Downsyndrom verliert Ihren Job in der Werkstatt wegen aggressiven Verhaltens anderen gegenüber, und schlägt bei engem Kontakt. Nach vier Behandlungen geht es ihr gut und sie bekommt einen neuen Job.
2. Patientin hat Schluckprobleme seit 50 Jahren, nachdem sie in der Kindheit fast an einem Bissen erstickt wäre. Nach drei Behandlungen fast beschwerdefrei.
3. Patientin mit toxischer Beziehung mit einem Narzissten. Hat sich getrennt, aber die Verbindung und die Manipulation bleibt. Hypnose ohne Erfolg. Mit jeder Soulprints-Behandlung wird sie bewusster, sieht die Zusammenhänge und kann sie lösen. Kommt jetzt das vierte Mal im Abstand von 4-6 Wochen und jedes Mal stellt sich ein neuer Erfolg ein.
4. Patientin unglücklich, ängstlich, etwas depressiv, niedergeschlagen. Hier neben Stress-Behandlung, Aufbau Nebenniere, Infusionen, auch Soulprints vier Mal und es geht ihr psychisch sehr gut.
5. Patient mit einer richtigen Logophobie, zeigt sich in extremen Speichelfluss und Nervosität, sodass kein Sprechen mehr möglich ist, da nur noch Schlucken und Verschlucken. Hierdurch Abbruch des Jurastudiums, da keine Präsentation möglich im Kommilitonenkreis ist. Jetzt neues Studium, ebenfalls mit Notwendigkeit der Präsentation, als Prüfung. Wir hatten 4 mögliche wöchentliche Sitzungen bis zur Prüfung. Therapie: Wöchentliche Soulprints und vorher Cholin-Infusionen, um aus dem Sympathikotonus zu führen. Prüfung mit Bravour bestanden und gleichzeitig ein Arbeitsangebot erhalten.
Kurs Neurobalics
Ich habe vor einem knappen Dreivierteljahr mit Neurobalics begonnen. Ich bin so dankbar und froh, dass ich dieses Tool für mich gefunden habe, da es mir den Alltag sehr erleichtert hat. Die Übungen sind nicht sehr zeitaufwändig, was für mich mit zwei kleinen Kindern immer eine große Rolle spielt. Sie sind eher beruhigend und nicht aufwühlend, sodass ich sie meistens abends mache und dennoch oder gerade deshalb?! gut schlafen kann.
Ich war zu Beginn an einem Punkt, an dem ich weder einen Laden betreten, noch Autofahren konnte. Jedes Licht war zu hell, jedes Geräusch zu laut und jeder Tag viel zu anstrengend. Ich fühlte mich ziemlich hilf- und ratlos, wie ich meinen Alltag mit zwei Kindern überhaupt gestalten kann. Ich hatte sogar jeden Morgen Angst vor dem Tag und war froh, wenn wieder ein Tag vorbei war, den ich “geschafft” habe. Durch Neurobalics konnte ich nach und nach mehr Ruhe in mein Leben bringen. Mir ist zwar immer noch vieles zu viel, aber mein Umgang damit ist ein ganz anderer. Ich habe viel mehr Selbstbewusstsein und auch Selbsterkenntnis erlangt. Ich kenne meine Grenzen, und wenn ich sie überschritten habe, kann ich durch die Übungen wieder zu einem ruhigeren Zustand zurückkehren. Es sind recht subtile Veränderungen, die sich einstellen, welche aber unglaublich viel bewirken.
Ich habe Anfang des Jahres mit Neurobalics begonnen, nachdem ich bei meiner Frau gesehen habe, dass die Übungen anscheinend wirklich hilfreich sein können. Ich bin eher immer skeptisch, und nicht sehr diszipliniert, was solche Sachen angeht. Ich habe die Übungen aber konsequent jeden Tag gemacht, da sie sich sehr gut in den Alltag integrieren lassen. Ich freue mich mittlerweile sogar auf die Übungen, und sie sind fester Bestandteil meiner Abendroutine geworden. Das hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. Ich kann gar nicht an konkreten Themen festmachen, warum die Übungen mir guttun. Ich habe das Gefühl, ich habe seitdem zum erstem Mal im Leben überhaupt ein Gefühl für die Empfindungen in meinem Körper erlangt. Ich kann sagen, ob mir etwas guttut oder nicht, ob ich etwas mag oder nicht. Ich bleibe auf jeden Fall dran und kann das Programm nur weiterempfehlen.
NPE I/1
Ich habe die Maßnahme zur Einrichtung des peripheren Nervensystems als sehr angenehm und liebevoll erlebt. Nach der Maßnahme habe ich Traurigkeit und Liebe gefühlt.
Während der Maßnahme fühlte ich Traurigkeit und es war, als würde ich zum ersten Mal richtig berührt werden. Auch das Thema ,,emotionaler Missbrauch“ und was es mit mir gemacht hat, war zum 1. Mal richtig präsent.
Ich konnte zum 1. Mal die Manipulationen und Abwertungen meiner Mutter richtig sehen und ihre ,,Geschichten“ und ,,Erzählungen“ entlarven, und die Parallelen zu meiner Schwester erkennen. Mir ist klar geworden, dass ich noch NICHT da raus bin, dass ich von anderen erwarte, versorgt zu werden. Meine Erkenntnis ist, dass ich extrem unterversorgt bin, und mich nicht ausreichend darum kümmere. Ich sehe und spüre meinen eklatanten Mangel bzw. dass ich denke und fühle, dass ich immer nur liefern muss. Für mich aber nichts Gutes, Schönes oder überhaupt etwas übrig bleibt.
Mich hat während der Maßnahme überrascht, wie unterversorgt ich mich bezüglich Berührungen fühle. Ich nehme große Angst wahr, wenn ich mich nicht erwartungskonform in meinen Beziehungen verhalte, und habe Angst vor Bestrafung und Verlassenwerden. Ich nehme generell mehr Traurigkeit und Ängste als Unterschied zu vorher wahr.
NPE I/2
Nach nur einer Woche mit der Einrichtung des peripheren Nervensystems spürte ich bereits erste subtile, aber dennoch bemerkenswerte Veränderungen. Besonders die Bewegungen von rechts nach links, die mir anfangs noch schwerfielen, fallen mir nun immer leichter. Der Ablauf geht flüssiger, und die motorischen Bewegungen wirken insgesamt harmonischer. Am meisten überraschte mich jedoch, dass ich heute das erste Mal im Spiegel wirklich realisiert habe, wie schief mein Körper bislang war – etwas, das mir vorher nie so bewusst war.
Auf emotionaler Ebene war der Prozess ein echtes Aha-Erlebnis. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass meine eigenen Entscheidungen vollkommen genug sind. Früher suchte ich oft Bestätigung von außen, doch jetzt war es mir einfach genug, selbst eine Entscheidung zu treffen. Diese Erkenntnis war gleichzeitig befreiend und kraftvoll – ein Gefühl, das ich so noch nie erlebt hatte.
Ich spüre auch eine neue Motivation, Dinge aktiv anzugehen und zu verändern. Ein konkretes Beispiel: Endlich habe ich es geschafft, mein Schlafzimmer umzustellen – eine Idee, die schon lange in meinem Kopf schwebte.
Nach zwei Wochen mit dem Modul I NPE spüre ich noch größere Fortschritte. Besonders eine meiner anderen Neuroübungen fühlt sich jetzt ganz natürlich an, als könnte ich sie fast ohne Nachdenken ausführen. Es hat sich eine Selbstverständlichkeit eingestellt, die mich überrascht, aber auch sehr zufriedenstellt.
Was mich am meisten erstaunt, ist der starke Wunsch nach Struktur und Organisation, der sich plötzlich in mir entfaltet hat. Nicht nur in meiner Wohnung, sondern auch in meinen Gedanken und Gefühlen. Ich habe das Gefühl, dass jetzt der richtige Moment ist, um im Außen und Innen Ordnung zu schaffen.
Obwohl die Veränderungen immer noch subtil sind, spüre ich eine zunehmend positive Wirkung, die mich und mein Wohlbefinden stärken. Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen bringen und freue mich darauf, diesen Weg weiterzugehen.
NPE Integration frühkündlicher Reflexe
Ich hatte immer Probleme mit meiner linken Körperhälfte. Beim Gehen ist diese Seite immer nicht richtig mitgekommen und im Liegen hatte ich immer einen Linksdrall. Seit NPE bin ich ganz gerade, und mein Gangbild ist viel besser geworden. Ich habe auch viel mehr Core-Stabilität und tiefe Bauchmuskulatur, d. h. ich kann jetzt Bauchmuskelübungen, ohne es trainiert zu haben. Die konnte ich früher nie. Zudem bin ich nicht mehr so schreckhaft wie früher und habe an Selbstsicherheit gewonnen. Ich habe viel mehr Vertrauen in mich und mein Können. Ich bin sehr dankbar, Johanna gefunden zu haben und schicke gern meine Kunden zum Training zu ihr.
Die Zusammenarbeit mit Johanna hat mir sehr spannende und teils unerwartete Erfolge beschert. In bin ohne spezifisches Thema zu Johanna gekommen, dennoch habe ich nach bereits 3 Monaten NPE deutliche Unterschiede in meiner Körperwahrnehmung, meinem „Stabilitätsgefühl“ und meinem Erscheinungsbild feststellen können. Der Sprung von +5kg Muskelmasse bei gleichzeitig reduziertem Trainingsvolumen hat mir vor Augen geführt, wie wichtig es ist, den Einfluss des Nervensystems auf unseren Organismus zu würdigen. Ich kann das Coaching von Johanna jedem Menschen empfehlen, der an echter Entwicklung interessiert ist.
Bilder: Wenn nicht weiter gekennzeichnet, eigenes Werk/Canva